Die verlorene Schwester
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Das Leben, von dem wir träumten. Bern, 1968: Nach dem Tod des Vaters werden die Schwestern Marie und Lena der kranken Mutter von der Fürsorge entrissen. Die Mädchen werden getrennt und an Pflegefamilien „verdingt“, bei denen sie schwer arbeiten müssen. Als eine der beiden schwanger wird, soll ihr das Baby weggenommen zu werden. Doch sie will die Hoffnung nicht aufgeben, mit ihrem Kind in Freiheit zu leben – und auch ihre Schwester wiederzufinden. Jahre später zeigt sich eine Spur, die nach Deutschland führt. „Die Verdingkinder in der Schweiz sind ein Thema, das betroffen macht und nicht vergessen werden darf.“ Ulrike Renk, Autorin von „Die Zeit der Kraniche“
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2018
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