Phoenicrus
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Was, wenn zwischen Himmel und Erde mehr existiert, als wir mit bloßem Auge erkennen können? Wie unsichtbare Zwischenspiele. Zwar zum Greifen nah, manchmal auch fühlbar, aber nicht fassbar … Es existiert tatsächlich. Ich weiß es – seit heute. Zuerst diese unheimliche Kapuzengestalt. Dann der rätselhafte Brief und mit diesem Fund ist nichts mehr, wie es war. Selbst die wirren Geschichten meines leicht verrückten Opas ergeben plötzlich einen Sinn. Ich habe eine Schwester! Yosephine – verschwunden, genau wie all die Erinnerungen an sie. Damit findet die Kette von verworrenen und geheimnisvollen Hinweisen erst ihren Anfang. Zusammen mit meinem Opa und dem draufgängerischen, aber doch faszinierenden Ben mache ich mich auf die Suche nach Yosephine und den sagenumwobenen Schwarzen Engeln. Nur wie findet man einen Menschen, an den man keinerlei Erinnerung mehr hat? Und einen Ort, der nicht gefunden werden will?