Allerhand los in der Rutmannsfelder Landstraße
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In der Rutmannsfelder Landstraße, einem geschlossenen Wohngebiet in einer fiktiven, namenlosen Kleinstadt werden Katzen vergiftet. Anna und Mari, zwei Schülerinnen der örtlichen Gemeinschaftsschule wollen nicht hinnehmen, dass die „Erwachsenen“ dagegen nichts unternehmen. Als der Hund Knipper ebenfalls vergiftet aufgefunden wird, tun sie sich mit dem Sohn des Besitzers Julien zusammen, der in ihre Klasse geht. Nach einem heftigen Rückschlag auf der Suche nach dem Täter wird von einem verständigen Lehrer für die drei ein Schulprojekt eingerichtet, auf dessen Boden sie nach dem Bösewicht suchen können. Sie nennen sich jetzt JAM, zusammengesetzt aus den Anfangsbuchstaben ihrer Namen. Das schützt sie aber nicht vor weiteren Rückschlägen. Kurz bevor sie aufgeben wollen, finden sie dann doch die überraschende Lösung. Und werden mit Ehrungen überhäuft ...