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Als Jim Elliot am 8. Januar 1956 in den Regenwäldern Ecuadors durch die Pfeile von Auca-Indianernstarb, sprachen damals viele von einer grauenvollen Tragödie. Doch Gott benutzte den Tod diesesjungen Missionars - er wurde nur 29 Jahre alt - , um unzählige Menschen in aller Welt in diekonsequente Nachfolge zu rufen. Jim Elliots Frau Elisabeth hat das Zeugnis dieses Lebens anhand vonTagebuchaufzeichnungen und Briefen zusammengestellt und kommentiert. Beeindruckend zeigt es diegeistliche Entwicklung eines begabten jungen Mannes, der zielstrebig und mit großer Klarheit seinerBerufung als Missionar folgte - welchen Preis es auch kosten mochte. Der Weg Jim Elliots fordertheraus, die eigenen Lebensziele und -inhalte neu zu überprüfen. Dieses Buch zeigt einen Christen,der ebenso nüchtern wie kompromisslos lebte, was er glaubte: "Der ist kein Tor, der hingibt, was ernicht behalten kann, auf dass er gewinne, was er nicht verlieren kann."
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Im Schatten des Allmächtigen, Elisabeth Elliot
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- 2020
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