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»Doolings Roman ist eine oft zum Schreien komische Studie über Hexenkultur und über den Zusammenprall der gegensätzlichsten Kulturen, und er ist so spannend, daß man ihn schier nicht aus der Hand legen kann.« Stuttgarter Zeitung Wenn man ein mächtiger Wirtschaftsboss in Amerika ist, kann man sich einfach nicht vorstellen, daß es Gegenden in der Welt gibt, wo eine Handvoll Dollars nicht augenblicklich die gewünschten Ergebnisse bringt. Aber Westafrika ist eben nicht der Mittlere Westen. Das muß Randall Killigan feststellen, als sein idealistischer Sohn Michael, Mitglied des Peace Corps, in Sierra Leone spurlos verschwindet. Killigan selbst ist viel zu sehr damit beschäftigt, Geld zu verdienen; daher beauftragt er Michaels Freund Boone mit der Suche. Dieser fröhliche, aber ziemlich naive Glücksritter stolpert in einen wahren Dschungel von schwarzer Magie und politischer Korruption, und am Ende muß sich der große weiße Mann doch selbst nach Sierra Leone bemühen
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Grab des weißen Mannes, Richard Dooling
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Grab des weißen Mannes
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Richard Dooling
- Verlag
- Dt. Taschenbuch-Verl.
- Verlag
- 2005
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3423208295
- ISBN13
- 9783423208291
- Reihe
- dtv
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- »Doolings Roman ist eine oft zum Schreien komische Studie über Hexenkultur und über den Zusammenprall der gegensätzlichsten Kulturen, und er ist so spannend, daß man ihn schier nicht aus der Hand legen kann.« Stuttgarter Zeitung Wenn man ein mächtiger Wirtschaftsboss in Amerika ist, kann man sich einfach nicht vorstellen, daß es Gegenden in der Welt gibt, wo eine Handvoll Dollars nicht augenblicklich die gewünschten Ergebnisse bringt. Aber Westafrika ist eben nicht der Mittlere Westen. Das muß Randall Killigan feststellen, als sein idealistischer Sohn Michael, Mitglied des Peace Corps, in Sierra Leone spurlos verschwindet. Killigan selbst ist viel zu sehr damit beschäftigt, Geld zu verdienen; daher beauftragt er Michaels Freund Boone mit der Suche. Dieser fröhliche, aber ziemlich naive Glücksritter stolpert in einen wahren Dschungel von schwarzer Magie und politischer Korruption, und am Ende muß sich der große weiße Mann doch selbst nach Sierra Leone bemühen