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Oj, bin ich gescheit!

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Hermann Hakel, der sich als deutschsprachiger Lyriker und Förderer junger Autoren wie Ingeborg Bachmann, Gerhard Fritsch, Marlen Haushofer, Herta Kräftner u. v. a. m. einen Namen machte, hatte in den Lagern des Faschismus jiddisch sprechen gehört und das Ostjudentum kennen gelernt. In dieser Sprache fand er eine zweite geistige Heimat. Die vorliegenden Texte stammen aus Hermann Hakels Sammlung jüdischer Witze, die schon 1953 angelegt wurde.

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Oj, bin ich gescheit!, Hermann Hakel

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1996,
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