Das Verlagsunternehmen Krieger 1725 - 1825
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Die Arbeit basiert auf weitgehend unbekannten archivalischen Quellen zu Johann Philipp Krieger und seinem Sohn Johann Christian Konrad. Sie zeichnet detailliert den Prozess der Literaturversorgung in Hessen von 1725 bis 1825 nach. Das als Buchhandlung mit Leihbücherei und verschiedenen Journallesezirkeln in der oberhessischen Universitätsstadt Giessen gegründete Familiengeschäft wird zu einem der führenden Buchhandelsunternehmen in Hessen. Die Qualität des Verlagsprogramms und der Produktionsumfang lassen sich mit anderen führenden Buchhändlern der Aufklärung wie z. B. Johann Christian Dieterich in Göttingen vergleichen. J. Chr. K. Krieger deckt den regionalen Lektürbedarf vollständig ab und etabliert sich als renommierter Verleger, gehasster Nachdrucker und als Reformer, der zugleich auf Wirtschaftlichkeit und Rentabilität setzt. Er gründet das erste medizinische Leseinstitut und bindet mit seinen Zeitschriftenprojekten anerkannte Wissenschaftler an den Verlag. Er gibt das erste Branchenblatt der Buchhändler in Deutschland, das „Wochenblatt für Buchhändler, Antiquare, Musik- und Dispütenhändler“, heraus.
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