Spiritualität in der sozialen Arbeit
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Spiritualität, eine Quelle, aus der Verbände wie Caritas und Diakonie früher wie selbstverständlich schöpften, scheint in Zeiten von Management- und Marktorientierung versiegt zu sein. Umso wichtiger erscheint es, sowohl für den Einzelnen wie auch für die sozialen Institutionen wieder einen Weg zu finden, sich von innen heraus zu „lebenden Organisationen“ zu entwickeln, in denen die dort arbeitenden Menschen eine gemeinsame Vision finden und so im Sinne des Ganzen handeln. Die Autoren gehen der Frage nach, wie sowohl für den Einzelnen wie auch für die Organisationen wieder ein Zugang zu dieser Quelle beruflich-sozialen Handelns gefunden werden kann, ohne zugleich die „alten Gespenster“ von Uniformität, Zwang und Kontrolle auferstehen zu lassen.