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Dogmatik erzählen?

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Der Band vereint Beiträge eines Symposiums und eines anschließenden Arbeitstreffens an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig. Das Thema reagiert auf die Sprachunfähigkeit der Christen hinsichtlich ihres Glaubens und die Vermutung, dass die Dogmatik dazu beiträgt. Dogmatische Begriffe wie Schöpfung, Allmacht und Sünde sind oft unverständlich geworden, was es erschwert, die biblische Tradition als Orientierungswissen zu kommunizieren. Die Dogmatik sollte, wie Paul Ricoeur sagt, diese Begriffe zerbrechen und die Geschichten des sich erbarmenden Gottes erzählen. Ein grundlegender Teil behandelt die aristotelische Argumentation (M. Landfester), das Erzählen nach Ricoeur (D. Hiller) und den Pluralismus der biblischen Tradition (G. Schneider-Flume). Ein kritischer Beitrag betrachtet das Thema aus der Sprachphilosophie (M. G. Petzoldt). Exegetische Beiträge analysieren die Redeformen im Hiobbuch (R. Lux), die Erzählungen über Jesus Christus (O. Wischmeyer) und den Redaktor als Erzähler des Markusevangeliums (E.-M. Becker). Dogmatische Aufsätze thematisieren die Rede von Gott (W. Krötke), die Bedeutung der Reich-Gottes-Gleichnisse (M. Petzoldt), die Schöpfung als erzählte Geschichte (O. Bayer) und den Menschen als Sünder in Gottes Geschichte (G. Schneider-Flume).

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Dogmatik erzählen?, Gunda Schneider-Flume

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Erscheinungsdatum
2005
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(Paperback)
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