Trabi Love
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Der Trabi – vom Volksauto zum Kultauto Rennpappe, Duroplastbomber, Arbeiter-Mercedes: Dem Trabi schlugen viel Häme und Spott entgegen, seit er vor über sechzig Jahren erstmals vom Band lief. Wer in der DDR auf ein Auto angewiesen war, kam um ihn kaum herum – und fühlte nicht selten eine ausgeprägte Hassliebe zu seinem knatternden Zweitakter. Als er mit dem Mauerfall 1989 plötzlich in alle Himmelsrichtungen fahren konnte, eroberte der kleine Zwickauer jedoch schnell die Herzen von Automobilliebhabern im Westen und in aller Welt. Und diesen Platz hat sich der Oldtimer mit dem sympathischen Gesicht bis heute bewahrt. Trabi Love – ein Ostprodukt knattert durch die Welt Ob himmelblau, olivgrün oder bunt gepunktet – „Trabi Love“ präsentiert auf über 200 Seiten einige der heute noch gehegten und gepflegten Trabant-Modelle. Sie knattern durch Großbritannien, Frankreich, Amerika und sogar durch Ecuador, wo der erste je importierte Trabi seinerzeit mit einer Ladung Bananen bezahlt wurde. Doch „Trabi Love“ erzählt nicht nur die Geschichten einzelner Wagen, sondern bringt in bildgewaltiger Aufmachung auch Unbekanntes ans Licht und zeigt, was hätte sein können. • Weltweite Trabi-Liebe: Portraits von international gepflegten Trabis und ihren Besitzern • Die Menschen hinter dem Trabant: Interviews mit den Machern des DDR-Kultautos • Seltene Fotos von Design und Produktion • Unbekannte Geschichten aus Entwicklung und Leben des Sachsenring-Trabants Steigen Sie ein in eines der berühmtesten DDR-Produkte und leben Sie noch einmal den Traum vom Volksauto für alle.