Die Intentionen Ita Wegmans 1925-1943
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«Um die wahren Intentionen der Menschen kennen zu lernen, muss man sich in ihr inneres Wesen vertiefen. Dazu ist eine positive Einstellung erforderlich.» (Willem Zeylmans van Emmichoven) In der «Denkschrift» gegen Ita Wegman, die 1935 als dokumentarische Basis ihres Ausschlusses aus dem Goetheanum fungierte, wurden Urteile über ihre vermeintlichen Handlungsmotive verbreitet, die einer Überprüfung von Wegmans internen Korrespondenzen und Aufzeichnungen in keiner Weise standhalten. Was sie entgegen perfiden Unterstellungen 1925 bis 1943 tatsächlich anstrebte – mit dem Goetheanum und seiner Freien Hochschule für Geisteswissenschaft in der Welt –, zeigt dieser Band, in dem viel Zukünftiges lebt. «Aber man muss nur diese Dinge erkennen, ein bisschen Geduld haben, und dann wieder mit neuem Mut zurechtsetzen, was eine Weile krumm gebogen wurde», schrieb Ita Wegman am 16. Juli 1938 in einem Brief.
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Die Intentionen Ita Wegmans 1925-1943, Peter Selg
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- Erscheinungsdatum
- 2019
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- Titel
- Die Intentionen Ita Wegmans 1925-1943
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Peter Selg
- Verlag
- Verlag des Ita Wegman Instituts
- Erscheinungsdatum
- 2019
- Einband
- Hardcover
- ISBN10
- 390694719X
- ISBN13
- 9783906947198
- Reihe
- Zur Rehabilitierung Ita Wegmans
- Kategorie
- Biografien & Memoiren
- Beschreibung
- «Um die wahren Intentionen der Menschen kennen zu lernen, muss man sich in ihr inneres Wesen vertiefen. Dazu ist eine positive Einstellung erforderlich.» (Willem Zeylmans van Emmichoven) In der «Denkschrift» gegen Ita Wegman, die 1935 als dokumentarische Basis ihres Ausschlusses aus dem Goetheanum fungierte, wurden Urteile über ihre vermeintlichen Handlungsmotive verbreitet, die einer Überprüfung von Wegmans internen Korrespondenzen und Aufzeichnungen in keiner Weise standhalten. Was sie entgegen perfiden Unterstellungen 1925 bis 1943 tatsächlich anstrebte – mit dem Goetheanum und seiner Freien Hochschule für Geisteswissenschaft in der Welt –, zeigt dieser Band, in dem viel Zukünftiges lebt. «Aber man muss nur diese Dinge erkennen, ein bisschen Geduld haben, und dann wieder mit neuem Mut zurechtsetzen, was eine Weile krumm gebogen wurde», schrieb Ita Wegman am 16. Juli 1938 in einem Brief.