Der Traum von Mann und Frau
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Als C.G. Jung von Anima und Animus sprach, klang das für die westlichen \"psychologischen\" Ohren geradezu revolutionär. Zu diesem Zeitpunkt war nur wenigen bekannt, daß es in China eine uralte taoistische Schrift gab, die nicht nur die Existenz von Anima und Animus beschrieb, sondern auch Wege aufzeigte, wie der Mensch zu einer Harmonie zwischen diesen beiden, in sich als unvereinbar erlebten Seiten, der männlichen und der weiblichen, gelangen kann. Ein Arbeitsbuch fur alle, die an der Aufhebung der fixierten Rollenbilder interessiert sind.
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1999
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