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- 542 Seiten
- 19 Lesestunden
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Ordensschwester Pelagia beginnt zu glauben, dass göttliche Fügung hinter den Verbrechen steckt, die ihren Weg kreuzen. Auf einer Schiffsreise mit Bischof Mitrofani wird ein Passagier ermordet in seiner Kabine gefunden. Pelagia wird beauftragt, den Fall zu klären. Der Mörder, der alles tut, um seiner Verfolgerin zu entkommen, stellt Pelagias Fähigkeiten auf eine harte Probe. Die junge Nonne, die sich als kluge und charmante Begleiterin erwiesen hat, reist mit dem Bischof von Moskau nach Zarinin. Der ermordete Passagier war der Anführer einer Gruppe orthodoxer Russen, die zum Judentum konvertiert sind und auf dem Weg nach Jerusalem als ihren 'Messias' verehrten. Doch niemand kennt seinen bürgerlichen Namen oder seine Herkunft. Im nächsten Hafen trifft Pelagia auf Sergej Sergejewitsch Dolinin, einen hohen Beamten des Innenministeriums, der Informationen über den Geburtsort des 'Messias' hat. Gemeinsam reisen sie in den Ural, wo sie den Namen des Opfers, Pjotr Scheluchin, herausfinden. Dolinin ist mit dieser Entdeckung zufrieden und kehrt nach St. Petersburg zurück, während Pelagia nicht aufgeben kann. Ihre Neugier führt sie weiter in die Ermittlungen, und bald wird sie selbst zur Zielscheibe des Mörders, der sie bis nach Jerusalem verfolgt.
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Pelagia und der rote Hahn, Boris Akunin
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- 2004
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- (Paperback)
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