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Zur Psychosomatik des Zwangskranken : Klinik, Psychodynamik, Psychopathologie, Therapie

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Inhaltsverzeichnis1 Einleitung.2 Definition, Klassifikation, Nosologie und methodische Probleme.2.1 Zur Definition von Zwang.2.2 Phänomenologie des Zwanges und klinische Erscheinungsbilder.2.3 Nosologie und Klassifikation der Zwangssyndrome.2.4 Methodische Probleme bei der Untersuchung des Zusammenhanges von Zwangserscheinungen und psychosomatischen Krankheiten.2.5 Intersubjektivität und „anthropologische Haltung“ im Umgang mit Zwangskranken — der „diagnostisch-therapeutische Zirkel“.3 Literaturübersicht über bisherige Arbeiten zum Zusammenhang von Zwangserscheinungen und psychosomatischen Krankheiten.3.1 Grundlagendiskussion: Zwangsneurose mit oder ohne psychosomatische Symptombildungen.3.2 Syndrombezogene Arbeiten.3.2.1 Zwang und Anorexia nervosa.3.2.2 Zwang und Bulimie.3.2.3 Zwang bei psychosomatischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen.3.2.4 Zwang bei psychosomatischen Krankheiten der Atmung.3.2.5 Zwang bei psychosomatischen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes.3.2.6 Zwang bei funktionellen Sexualstörungen und psychosomatischen Krankheiten der Geschlechtsorgane.3.2.7 Zwang und primär chronische Polyarthritis (PCP).3.2.8 Zwang und Migräne.3.2.9 Zwang und motorische Störungen.3.2.10 Zusammenfassung.3.3 Organisch-biologische und genetische Bedingungen der Zwangssyndrome.3.3.1 Frühe Arbeiten zur „organischen Dimension“der Zwangssyndrome.3.3.2 Hereditäre bzw. genetisch-konstitutionelle Faktoren bei Zwangssyndromen.3.3.3 Neuropsychiatrische Beiträge zu Zwangsphänomenen bei organisch bedingten neurologischen und und psychiatrischen Erkrankungen.3.3.4 Neuere Beiträge der biologischen Psychiatrie zu den Zwangssyndromen.3.4 Psychosomatische Theoriebildung zur Erklärung des Zusammenhanges von Zwang und psychosomatischen Krankheiten.3.4.1 Psychoanalytische Konzepte.3.4.2 Medizinisch-anthropologische und anthropologisch-integrative Konzepte.3.4.3 Daseinsanalytische „Psychosomatik“.3.4.4 Systemtheoretische und kybernetische Konzepte.3.4.5 „Psychobiologie“und „biopsychosoziales Modell“.3.4.6 Lerntheoretische und verhaltensmedizinische Konzepte.3.4.7 Alexithymieforschung.3.4.8 Zusammenfassung.4 Eigene empirische Untersuchungen.4.1 Aufgabenstellung und Methode.4.1.1 Stichprobe.4.1.2 Ziel und Aufgabenstellung der Untersuchung.4.1.3 Methode.4.1.4 Beziehung des Forschers zum Untersüchungsgegenstand.4.2 Merkmale der untersuchten Patientengruppe.4.2.1 Alter und Geschlecht.4.2.2 Krankheitsdauer.4.2.3 Psychosomatische Symptombildungen bei den 108 Zwangskranken.4.3 Klinisch-phänomenologische Einteilung der Patienten in 7 Untergruppen (Übersicht).4.4 Darstellung der untersuchten Patienten nach Untergruppen (mit Falldarstellungen).4.4.1 Zwangssyndrome ohne psychosomatische Symptombildungen.4.4.2 Zwangssyndrome mit psychosomatischen Symptombildungen.4.5 Gesamtdarstellung der psychosomatischen Symptombildungen bei den 108 untersuchten Patienten nach Art und Häufigkeit.4.6 Zeitliche Dimension im Zusammenhang von Zwangssyndrom und psychosomatischer Krankheit (Verlaufsgestalt).4.6.1 Gleichzeitigkeit.4.6.2 Syndromwandel.4.6.3 Veränderung versus Erstarrung — Syndromwandel versus Syndrompersistenz.5 Zusammenstellung und Diskussion der wichtigsten Untersuchungsergebnisse.5.1 Diskussion der eigenen empirischen Untersuchungen.5.2 Vergleich der eigenen Untersuchungsergebnisse mit der bisherigen Literatur zum Zusammenhang von Zwangssyndromen und psychosomatischen Krankheiten.5.3 Anthropologisch-integratives Konzept als Erklärungsversuch der erhobenen Untersuchungsergebnisse.6 Therapeutische Aspekte: Konsequenzen für den klinischen Zugang zum Zwangskranken mit psychosomatischen Symptombildungen.7 Zusammenfassung.

Parameter

ISBN
9783540186243

Kategorien

Publikation

1988, paperback

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