Maximilian H.
Nexus von Henry Miller ist der abschließende Teil seiner autobiografischen Trilogie. In poetischer, oft schonungsloser Sprache schildert Miller seine Beziehung zu June und seinen Kampf als Schriftsteller. Das Buch verbindet rohe Emotion mit intellektueller Reflexion – ein intensives, ehrliches Porträt eines innerlich zerrissenen Künstlers.