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HHhH HIMMLERS HIRN HEISST HEYDRICH Die NS-Geschichte pointiert als Groteske. Wie ein Detektiv verfolgt Binet die vielen Spuren, die zu dem Attentat auf Reinhard Heydrich in Prag führen. Immer wieder kommt er dabei auf seine Rolle als Erzähler zurück. Gibt es überhaupt eine historische Wahrheit, und wie kann man über sie schreiben? Ausgezeichnet mit dem Prix Goncourt du Premier Roman «Phantastisch! Großartig!» CLAUDE LANZMANN Beim Spaziergang durch Prag entdeckt der Autor an der Krypta eine Gedenktafel für tschechische Widerstandskämpfer. Sie versteckten sich dort nach dem Attentat auf Reinhard Heydrich – bis deutsche Soldaten, nachdem sie auf der Suche nach ihnen schon ganz Prag auf den Kopf gestellt hatten, die Krypta fluten ließen. Der Ich-Erzähler Binet ist so elektrisiert von dieser Geschichte, dass er beschließt, von Paris nach Prag zu ziehen und ihr nachzugehen. Er verfolgt die sich kreuzenden Spuren der Nationalsozialisten und Widerstandskämpfer im Frühsommer 1942 in Prag. Der Chef der Gestapo Reinhard Heydrich soll von dem Tschechen Josef Gabčik, der an den braven Soldaten Schwejk erinnert, auf offener Straße erschossen werden. Doch als der Mercedes mit Heydrich naht, klemmt der Abzug ... Ein freches und mutiges Buch, das man lachend und weinend zugleich liest. «Ein stilistisches Feuerwerk über den gefährlichsten Mann des Dritten Reichs.» PAGE

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ISBN
9783498006686
Verlag
Rowohlt

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