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Ai Weiwei

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Von 1983 bis 1993 lebte der Chinese Ai Weiwei in New York, wo er über 10.000 Schwarz-Weiß-Fotografien des Lebens in der Stadt aufnahm. Diese Bilder, größtenteils als Negative, brachte er bei seiner Rückkehr nach China mit. Nach Jahren der Unberührtheit wurden 2010 226 ausgewählte Fotografien im Pekinger Three Shadows Art Centre ausgestellt. Erstmals sind diese Werke nun im Martin-Gropius-Bau in Berlin und in diesem Bildband zu sehen. Der Aufenthalt in den USA prägte Ai Weiweis künstlerische Entwicklung entscheidend. In einer kleinen Wohnung im East Village war er Teil der lebendigen Künstlerszene. Für viele Intellektuelle aus China war New York in den 1980er Jahren ein Ort der Befreiung von Repressionen. Ai dokumentierte mit seiner Kamera die sozialen Zustände, darunter Straßenschlachten im Tompkins Square Park, Transvestiten beim Wigstock-Festival und Obdachlose in der Bowery, sowie Porträts von Künstlern und Freunden. Diese Fotografien sind einzigartige Dokumente einer politisch und künstlerisch spannenden Zeit, gesehen durch die Augen eines chinesischen Künstlers. Der Bildband enthält außerdem Texte von John Tancock und Stephanie H. Tung sowie ein Gespräch zwischen Ai Weiwei und Tung.

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Ai Weiwei, Ai Weiwei

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2011
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