Dekonspiratione
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Dekonspiratione erzählt eine kleine Geschichte des Schreibens. Wie kommt man dazu? Warum macht man das? Was wird dadurch aus einem? Und wie lebt es sich schließlich in dieser Welt der Schreiber und der Schrift? Ein Tagebuch, ein Buch über die Arbeitsseite des Lebens. Es spielt in Universitätsseminaren und Redaktionen, in Interaktionen, allein am Schreibtisch und im Gespräch. Recht überschaubar: das Personal. Die Konstellation: eine Liebe, kaputt. Handlung deutet sich an. Reflexionen übernehmen. Fünf Tage, beginnend im Mai, fünf Monate des Jahres 1999. Dekonspiratione ist ein Buch über Ambition, Kritik, Karriere, Scheitern und Verrat, über Momente von Integrität, über Text am öffentlichen Ort.
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