Aus dem Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes
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Zwischen 1803 und 1811 verfasste Johann Peter Hebel für den von ihm eine zeitlang auch selbst herausgegebenen Kalender Der Rheinische (später: Rheinländische) Hausfreund Erzählungen, Rätsel, Lieder, Astronomisches und Naturwissenschaftliches, Anleitungen für den bäuerlichen Alltag und Nachrichten aus der Welt. Aufgrund des großen Erfolges erschienen nahezu alle Beiträge aus dem Kalender im Jahr 1811 gesammelt unter dem Titel Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes. Scheinbar harmlos und provinziell kommen die Kalendergeschichten - Hebel gilt als der Begründer dieser Gattung - in ihren Inhalten daher, doch der Aufklärer Hebel ist ein höchst kunstvoller Erzähler, ein Meister der Einfachheit und Sprachartistik; er lässt seinen fiktiven „Hausfreund“ in einen Dialog mit dem Leser treten und schafft aus der einfachen Volkssprache heraus Weltliteratur. Die mit einem Nachwort von Wilhelm Zentner versehene Ausgabe enthält eine Auswahl der besten und bekanntesten Kalendergeschichten Johann Peter Hebels.
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