Ein rundherum tolles Land
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"'Die Asche meiner Mutter' ist so gut - sie verdient eine Fortsetzung.„ So schrieb die “New York Times„ über Frank McCourts Bestseller. Mit “Ein rundherum tolles Land„ erfüllte der Autor nicht nur den Wunsch seines Rezensenten, sondern auch die Hoffnungen der Millionen von begeisterten Lesern weltweit. Die Fortsetzung seiner Lebenserinnerungen beginnt dort, wo der erste Teil endet, auf einem irischen Schiff vor der Skyline von New York, und der Funkoffizier fragt den neunzehnjährigen Frank: “Ist das hier nicht ein rundherum tolles Land?„ Eine augenzwinkernde Hommage an das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, in der “toll„ nicht nur “großartig" bedeutet und die geprägt ist von Frank McCourts unnachahmlicher Mischung aus Traurigkeit und Witz.