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Der Herr der Ringe

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Das legendäre Buch der Westmark ist längst verschollen, und nur Teile davon existieren in verschiedenen späteren Abschriften. Eigentlich war es Bilbos Tagebuch, das er nach Bruchtal mitnahm und das später Frodo zusammen mit eigenen Notizen ins Auenland zurückbrachte. Diese Fragmente und Anhänge, vor allem die Hobbits betreffend, und dazu einzelne Lieder und Gedichte, die häufig an den Rand der Manuskriptseiten gekritzelt waren, sind die wichtigsten Quellen für die Geschichte des Ringkriegs. Tolkien spielt mit diesen fiktiven Quellenverweisen, gibt vor, sein epischer Roman einer Abenteuerreise vierer Hobbits ins Land des Bösen sei ein historischer Bericht. So wird Mittelerde ein reales Land. Seine Grenzen sind im Norden die Eisenberge, das Graue Gebirge und die Eisbucht von Forochel; dahinter liegt nur noch die nördliche Wüste. Ganz im Süden ist Haradwraith, das Land eines dunklen und wilden Vokes; im Westen ist das Meer, und weit über das Meer ist das unsterbliche Land von Westernis, woher die altvorderen Völker kamen und wohin sie alle zurückkehren werden. Im Osten liegt Mordor, und das war immer ein böses und verlorenes Land. 1954/55 geschrieben, seit den 60er Jahren weltweit Kultbuch und vor Kurzem von den Lesern zum Buch des Jahrrhhunderts gewählt, ist Tolkiens \"Der Herr der Ringe\" längst der Klassiker der Fantasy-Literatur. Mit Beginn des neuen Jahrtausends folgt nun die längst überfällige neue Übersetzung: \"vital, keck, flüssig, differenziert und immer im richtigen Ton\" (Hans-Jörg Modelmayr/Frankfurter Rundschau). Man meint, einen völlig neuen Tolkien zu lesen, präsentiert er sich doch endlich so, wie es ihm zusteht: als Meisterwerk der zeitgenössischen Literatur.

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