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Max Josef Metzger: Gerechter Friede statt Gerechter Krieg

Ein Pionier der Friedensbewegung

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Ein konsequenter Wechsel der Blickrichtung - dies machte Max Josef Metzger (1887-1944) zum Pionier der Friedensbewegung: keine Uberprufung des Krieges auf seine Legitimitat nach den Kriterien des Naturrechts, sondern seine grundsatzliche Infragestellung mit den Augen der Bergpredigt. Aus dieser Orientierung fand Metzger zu seinen Friedensgrundsatzen: Gerechtigkeit, Wahrhaftigkeit und Liebe. Wenn Wahrhaftigkeit und Gerechtigkeit die Grundlagen darstellen wurden, so ware die christliche Liebe die Vollendung einer friedlichen Beziehung. Mit diesem Friedensprogramm wandte sich Metzger mitten im Ersten Weltkrieg in einem nichtnationalen Aufruf zunachst an alle Katholiken aller Volker, doch uberschritt er bald die Grenzen des Konfessionellen mit dem Beitritt zum uberwiegend protestantischen Internationalen Versohnungsbund. Ludwig Rendle zeichnet in seiner umfassenden Studie das Leben Metzgers nach, analysiert seine theologische und friedensethische Konzeption und zeigt auf, wie dieser Ansatz fruchtbar gemacht werden kann fur heutige Uberlegungen fur Versohnung, soziale Gerechtigkeit und einen umfassenden gerechten Frieden.

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Max Josef Metzger: Gerechter Friede statt Gerechter Krieg, Ludwig Rendle

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2021,
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