Lange bedeutungsschwere Sätze, welche den Schein erwecken es gehe mehr um den lyrischen Ansprüche als um interessante Inhalte. Ich lese gern und verschiedenste Philosophen, das Buch müsste ich abbrechen, was selten geschieht.
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Peter Handke wurde am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Seine Familie gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich, während sein deutscher Vater nach dem Zweiten Weltkrieg nach Kärnten kam. Handke besuchte zwischen 1954 und 1959 das Gymnasium in Tanzenberg und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur 1961 begann er ein Jurastudium in Graz, das er 1966 abbrach, um seinen ersten Roman „Die Hornissen“ zu veröffentlichen. Im selben Jahr wurde sein legendäres Theaterstück „Publikumsbeschimpfung“ in Frankfurt am Main inszeniert. Seitdem hat er über dreißig Erzählungen und Prosawerke verfasst, darunter „Die Angst des Tormanns beim Elfmeter“ (1970) und „Wunschloses Unglück“ (1972). Weitere bedeutende Werke sind „Der kurze Brief zum langen Abschied“ (1972) und „Die Morawische Nacht“ (2008). Handkes Theaterstücke, wie „Kaspar“ (1968) und „Immer noch Sturm“ (2011), zeigen seine Vielseitigkeit. Zudem hat er zahlreiche Werke anderer Autoren ins Deutsche übersetzt. Sein Schaffen wurde mit vielen internationalen Preisen gewürdigt. Handke erklärte 2007, dass ein Künstler durch verschiedene, oft qualvolle Verwandlungen gehen müsse, um exemplarisch zu sein. 2019 erhielt er den Literaturnobelpreis.
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Versuch über den geglückten Tag, Peter Handke
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- 1994
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