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Deutsche Militärmotorräder
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Wenngleich zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Motorradbau seinen ersten Boom erlebte, begann sich das Motorrad nur langsam während des Ersten Weltkrieges in der Truppe zu etablieren. In der Weimarer Republik stellte die Reichswehr dann zunehmend Kradschützen-Einheiten auf schweren Motorrädern in Dienst. Erst 1938 begannen BMW und Zündapp mit der Entwicklung so genannter überschwerer Kräder mit Geländeuntersetzung, Rückwärtsgang und Beiwagenantrieb. Nach dem Krieg kamen vor allem Zweitakter zum Einsatz. Frank Rönicke dokumentiert in diesem Band die Entwicklung der deutschen Militärmotorräder seit 1905.
Buchvariante
2018, hardcover
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