Eine Frau in Berlin
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Die erschütternden Aufzeichnungen einer jungen Frau über die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs in Berlin Eine namenlose Frau erzählt von den letzten Tagen des Krieges im Frühjahr 1945 und dem Einmarsch der Roten Armee in Berlin: Schonungslos offen und mit einem feinsinnigen Gespür für diese beispiellose Zeit berichtet die vielleicht 30-Jährige von Hunger, Ekel, Gewalt und Angst. Drei Schulhefte sind ihr geblieben, in die sie nun notiert, was ihr während des Tages und der Nacht widerfährt, und statt Selbstmitleid oder Hass wächst in der jungen Frau ein unerschütterlicher Überlebenswille heran. Das Filmereignis im Oktober 2008 - die Titelrolle spielt Nina Hoss, ihr Mann Gerd wird von August Diehl dargestellt. In weiteren Rollen spielen Sandra Hüller, Juliane Köhler und Jördis Triebel.
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