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Die Geschichte dreier Generationen einer rheinischen Architektenfamilie symbolisiert das deutsche Schicksal der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Drei Generationen einer rheinischen Architektenfamilie werden sich an diesem 6. September 1958 versammeln, um den achtzigsten Geburtstag ihres Oberhauptes zu feiern. Heinrich Fähmel hatte 1907 den Auftrag erhalten, die Abtei St. Anton zu erbauen. Sein Sohn Robert – er spielt täglich von halb zehn bis elf im Hotel Prinz Heinrich Billard – hat als Sprengmeister der Wehrmacht diese Abtei in den letzten Kriegstagen zerstört. Der Enkel Joseph wird am Wiederaufbau beteiligt. In den Gesprächen Roberts mit dem Hotelboy, in Rückblenden und Erinnerungen seines Vaters verknüpfen sich Vergangenheit und Gegenwart, werden die Situationen der einzelnen Zeitabschnitte deutlich. »Eine breit dahinflutende, schmerzlich schöne Elegie vom Leben dieser unserer eigenen Zeit, von Hoffnungen, Leiden und Illusionen.« (Karl Korn in der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹)
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Billard um halb zehn, Heinrich Böll
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2006
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- (Paperback)
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- Titel
- Billard um halb zehn
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Heinrich Böll
- Verlag
- Dt. Taschenbuch-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2006
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3423086122
- ISBN13
- 9783423086127
- Reihe
- dtv
- Kategorie
- Belletristik
- Beschreibung
- Die Geschichte dreier Generationen einer rheinischen Architektenfamilie symbolisiert das deutsche Schicksal der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Drei Generationen einer rheinischen Architektenfamilie werden sich an diesem 6. September 1958 versammeln, um den achtzigsten Geburtstag ihres Oberhauptes zu feiern. Heinrich Fähmel hatte 1907 den Auftrag erhalten, die Abtei St. Anton zu erbauen. Sein Sohn Robert – er spielt täglich von halb zehn bis elf im Hotel Prinz Heinrich Billard – hat als Sprengmeister der Wehrmacht diese Abtei in den letzten Kriegstagen zerstört. Der Enkel Joseph wird am Wiederaufbau beteiligt. In den Gesprächen Roberts mit dem Hotelboy, in Rückblenden und Erinnerungen seines Vaters verknüpfen sich Vergangenheit und Gegenwart, werden die Situationen der einzelnen Zeitabschnitte deutlich. »Eine breit dahinflutende, schmerzlich schöne Elegie vom Leben dieser unserer eigenen Zeit, von Hoffnungen, Leiden und Illusionen.« (Karl Korn in der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹)