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Dr. med. Robert S. Mendelsohn blickt auf über 30 Jahre medizinische Praxis zurück und hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Er ist jedoch ein Kritiker der modernen Medizin und warnt, dass der behandelnde Arzt oft die größte Gefahr für die Gesundheit darstellt. In diesem Buch erläutert er, warum regelmäßige Untersuchungen ohne Beschwerden schädlich sein können und Diagnosen, selbst wenn sie durch Labortests bestätigt werden, oft falsch sind. Mendelsohn kritisiert die übermäßige Verschreibung von Medikamenten, deren Nebenwirkungen mehr Krankheiten verursachen als heilen. Er bietet praktische Ratschläge, wie Patienten sich gegenüber Ärzten verhalten sollten, um ihre Gesundheit zu fördern, sei es bei unnötigen Operationen oder der Wahl des Geburtsortes. Das Buch ermutigt dazu, sich von der Abhängigkeit von Ärzten und der Schulmedizin zu befreien und selbst Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen. Mendelsohn verfolgt zwei Hauptziele: Erstens will er Patienten über das schulmedizinische System aufklären und ihnen helfen, ihre Interessen effektiv zu vertreten. Zweitens möchte er Ärzten Wege aufzeigen, wie sie wieder zu echten Helfern für ihre Patienten werden können. Der Autor präsentiert seine Ideen in einem humorvollen, zugänglichen Stil und bietet einen Ansatz für eine Reform des Gesundheitswesens.
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Bekenntnisse eines medizinischen Ketzers, Robert S. Mendelsohn
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- Erscheinungsdatum
- 1993
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