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Biosphärenklänge
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Ein vormittägliches Gespräch zwischen einem Mann und einer Frau erhält eine abrupte Wendung: Biosphärenklänge werden spürbar, wo die Erträglichkeitsgrenze erreicht ist. Zunächst bei ihm breitet sich ein lähmendes Gefühl aus, läßt ihn Unregelmäßigkeiten beobachten, sie als Vorzeichen deuten: seine Lethargie, die fehlende Kochlust, der tote Telefonanschluß, das ungewöhnliche Hunde-Rebell von außen, ein toter Vogel, der vom Dach fällt. Auch die F rau überkommt die Gewißheit, daß die Grenzen der Erträglichkeit eines Tages überschritten werden. Warten auf den Richardson-Effekt. Sichheranspüren an unbekannte Maximalgrenzen.
Buchvariante
1977, hardcover
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