Aufzeichnungen aus einem Kellerloch

Dostojewskis Kurzroman von 1864 gilt als bedeutende psychologische Leistung. Der namenlose Icherzähler, ein ehemaliger Beamter, äußert seine Verachtung für die moderne Gesellschaft und beschreibt sich als hässlich und bösartig. Im zweiten Teil schildert er sein berufliches Scheitern und seinen zynischen Umgang mit der Prostituierten Lisa.