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1,6 Millionen verkaufter Alben bisher - die Mundart-Reihe ist ein absoluter Meilenstein in der Asterix-Geschichte! Auch in Österreich sind die bisher erschienenen Bände Steirisch, Wienerisch, Tirolerisch und Kärntnerisch sehr beliebt. Günther Heidegger erblickte am 31. Dezember 1966 in Südtirols Landeshauptstadt Bozen das Licht der Welt, das eigentlich von einem Silvester-Feuerwerk stammte. Schon wenige Jahre später hatte er erstmals ein Asterix-Heft in der Hand. Seither hat ihn der kleine Gallier nicht mehr losgelassen. Zwei Dinge hat er mit Asterix gemeinsam: die blonden Haare und den Spruch „Die spinnen, die Römer!“. Anders als Asterix hat er aber bereits seit über zehn Jahren eine Gutemine und nicht einen, sondern zwei Söhne. Als Journalist und Chef vom Dienst der größten Südtiroler Tageszeitung - den „Dolomiten“ - schreibt er meist in Hochdeutsch. Jetzt hatte er endlich einmal die Gelegenheit etwas in seiner Muttersprache - dem Südtiroler Dialekt - zu verfassen. Und er hat es richtig genossen.
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Asterix Mundart, René Goscinny
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2002
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- Titel
- Asterix Mundart
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- René Goscinny
- Verlag
- Comic Collection Egmont
- Erscheinungsdatum
- 2002
- ISBN10
- 3770422880
- ISBN13
- 9783770422883
- Kategorie
- Bildende Kunst
- Beschreibung
- 1,6 Millionen verkaufter Alben bisher - die Mundart-Reihe ist ein absoluter Meilenstein in der Asterix-Geschichte! Auch in Österreich sind die bisher erschienenen Bände Steirisch, Wienerisch, Tirolerisch und Kärntnerisch sehr beliebt. Günther Heidegger erblickte am 31. Dezember 1966 in Südtirols Landeshauptstadt Bozen das Licht der Welt, das eigentlich von einem Silvester-Feuerwerk stammte. Schon wenige Jahre später hatte er erstmals ein Asterix-Heft in der Hand. Seither hat ihn der kleine Gallier nicht mehr losgelassen. Zwei Dinge hat er mit Asterix gemeinsam: die blonden Haare und den Spruch „Die spinnen, die Römer!“. Anders als Asterix hat er aber bereits seit über zehn Jahren eine Gutemine und nicht einen, sondern zwei Söhne. Als Journalist und Chef vom Dienst der größten Südtiroler Tageszeitung - den „Dolomiten“ - schreibt er meist in Hochdeutsch. Jetzt hatte er endlich einmal die Gelegenheit etwas in seiner Muttersprache - dem Südtiroler Dialekt - zu verfassen. Und er hat es richtig genossen.