Die lautlose Macht

Autor*innen

Frank M. Robinson

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Es traf ihn, als er gerade unter einer Straßenlampe vorbeiging, und er mußte sich am Laternenpfahl festhalten. Es fühlte sich an, als habe ihm jemand auf den Kopf geschlagen, und einen Augenblick lang glaubte er, ohnmächtig zu werden. Etwas zog und bohrte in seinem Gehirn, drängte die wesentlichen Teile seiner Persönlichkeit in dunkle Verstecke zurück. Plötzlich empfand er die hilflose Unterlegenheit eines sehr kleinen Mannes in einem sehr großen Raum, kam sich vor, als sei er betrunken, und nur ein winziger Rest von Nüchternheit sei zurückgeblieben und frage sich nun, weshalb er sagte und tat,, was er sagte und tat. Dies ist Bill Tanners erste Begegnung mit der lautlosen Macht - andere, tödlichere folgen. Und wie ihm geht es vielen, die sich dem Sog des Supergehirns entgegenstellen: einer Macht, die nichts Menschliches mehr hat.