Die nackte Wahrheit : Klimt, Schiele, Kokoschka und andere Skandale
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Kaum eine andere Stadt versinnbildlicht so sehr die morbide Stimmung des Fin-de-Siècle, den Abschied von einer Epoche, wie Wien. Während die katholisch-konservative Kaiserstadt noch einmal mit letzten großbürgerlichen Architekturprojekten aufbegehrte, vollzog sich daneben ein künstlerischer Aufbruch, reich an visueller, sinnlicher und intellektueller Energie. Dessen Protagonisten sind vor allen anderen Klimt, Schiele und Kokoschka, die mit den Themen ihrer Bilder die Gesellschaft schockierten und brüskierten. Die vorliegende Publikation zeigt, warum diese Künstler Skandale provozierten, obwohl dies nie ihre Absicht war, warum die Gesellschaft noch nicht für deren visionäre Ideen bereit war
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Die nackte Wahrheit : Klimt, Schiele, Kokoschka und andere Skandale, Tobias G. Natter, Max Hollein, Christina von Braun, Andreas Mayer, Doris Guth, Bernd Apke, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Leopold Museum
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Die nackte Wahrheit : Klimt, Schiele, Kokoschka und andere Skandale
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Tobias G. Natter, Max Hollein, Christina von Braun, Andreas Mayer, Doris Guth, Bernd Apke, Schirn Kunsthalle Frankfurt, Leopold Museum
- Verlag
- Prestel
- Erscheinungsdatum
- 2005
- Einband
- Hardcover mit Umschlag
- ISBN10
- 3791332848
- ISBN13
- 9783791332840
- Kategorie
- Bildende Kunst
- Beschreibung
- Kaum eine andere Stadt versinnbildlicht so sehr die morbide Stimmung des Fin-de-Siècle, den Abschied von einer Epoche, wie Wien. Während die katholisch-konservative Kaiserstadt noch einmal mit letzten großbürgerlichen Architekturprojekten aufbegehrte, vollzog sich daneben ein künstlerischer Aufbruch, reich an visueller, sinnlicher und intellektueller Energie. Dessen Protagonisten sind vor allen anderen Klimt, Schiele und Kokoschka, die mit den Themen ihrer Bilder die Gesellschaft schockierten und brüskierten. Die vorliegende Publikation zeigt, warum diese Künstler Skandale provozierten, obwohl dies nie ihre Absicht war, warum die Gesellschaft noch nicht für deren visionäre Ideen bereit war