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Tagebücher 1936 bis 1937

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Bei Karel Capek, in seiner Villa; (noch von Radl begleitet). Kein durchaus sympathischer Eindruck, obwohl er liebenswürdig ist, mir sein Masarzk-Buch mit Widmung schlenkt u.s.w. Äussert Gehässigkeiten über die deutsche Emigration - nicht sehr taktvoll. - Halbe Stunde mit Ernst Bloh im Café Julis. (Dies ohne Golo.) - Abends, Theater, Voskovec und Werich, Revue, »1927-1937«. Bin nicht sehr aufnahmefähig: müde - irritiert durch das nicht-Verstehen der Sprache. -- Zeitungen. Grauenvolle Nachrichten aus Spanien. »Das Blutbad von Guernica.« Diese Hunde von Fascisten! Und die erbärmliche Schwäche der Demokratien... Golo in grosser Erregung. Noch spät - un unter Wirkung... - Notizen zum Thema: »Müsste man an die Front???«Tagebuch-Eintrag, 28. April 1937.

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Tagebücher 1936 bis 1937, Erika Mann

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1989
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