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Gedächtnisstörungen bei der Korsakoffschen Psychose. Mit e. Nachw. v. Susanne Mahler. Diss.
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Alfred Döblin beschäftigt sich in seiner Dissertation von 1905 über Gedächtnisstörungen mit dem Zusammenhang zwischen literarischem Schreiben und psychotischen Wahnbildern. Er fordert Romanautoren auf, von der Psychiatrie zu lernen, und betont, dass das Vergessen eine Grundstruktur schöpferischer Prozesse ist.
Buchvariante
2006, hardcover
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