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Moderne, Verluste
Literarischer Prozess und Wissen
Autoren
150 Seiten
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Marianne Schuller untersucht in ihrer Forschung die Literatur vom 18. bis zum 20. Jahrhundert und beleuchtet dabei zentrale Themen wie Wissensgeschichte, Psychoanalyse sowie die Verknüpfungen zwischen Literatur und Theater. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Geschlechterforschung, wodurch sie die sozialen und kulturellen Dimensionen der Literatur analysiert. Schullers interdisziplinärer Ansatz eröffnet neue Perspektiven auf die literarischen Werke dieser Epochen.
Buchvariante
1997, paperback
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