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Verfassungsgefühle
Die Deutschen und ihre Staatsgrundgesetze
Autoren
144 Seiten
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Das Buch untersucht die emotionalen Bindungen an Verfassungen, beginnend mit der Reichsverfassung von 1848/49 bis hin zu den Verfassungsgefühlen nach 1949 in Deutschland. Es beleuchtet, wie persönliche und kollektive Erfahrungen, Hoffnungen und Enttäuschungen die Einstellung der Bürger zur Verfassung prägen. Der Autor reflektiert über den Widerstand gegen die DDR-Verfassung und die Enttäuschung über das Fehlen einer gesamtdeutschen Verfassung 1990. Zudem werden die unterschiedlichen Verfassungsgefühle im Westen und Osten Deutschlands analysiert, die von Desinteresse zu einer tiefen Verbundenheit gewachsen sind.
Buchvariante
2024, hardcover
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