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Johann Nikolaus Beckers Räubergeschichte (1804) aus kriminalanthropologischer Sicht
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Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung der Kriminalanthropologie um 1800 und deren Einfluss auf deutsche Schriftsteller. Im Mittelpunkt stehen die menschlichen Hintergründe von Kriminalfällen, die in bedeutenden Werken wie Schillers "Verbrecher aus verlorener Ehre" und Kleists "Michael Kohlhaas" thematisiert werden. Die Analyse zeigt, wie diese literarischen Auseinandersetzungen zur Reflexion über Moral und Gesellschaft beitrugen und die Faszination für das Verbrechen in der Literatur prägten.
Buchvariante
2016, paperback
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