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Bürgerbegehren in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im Vergleich
Wirkung der kommunalen Rahmenbedingungen auf die Anwendungshäufigkeit
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Die Arbeit untersucht die Politik- und Parteienverdrossenheit der Bürger und erörtert, wie direktdemokratische Elemente, insbesondere auf kommunaler Ebene, die Bürgerbeteiligung fördern können. Dabei wird der Fokus auf die Einführung von Bürgerbegehren und Bürgerentscheiden in den 90er Jahren gelegt, insbesondere in Ostdeutschland. Ein Vergleich der Anwendungshäufigkeit von Bürgerbegehren in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen zeigt signifikante Unterschiede, die auf unterschiedliche institutionelle und strukturelle Rahmenbedingungen zurückzuführen sind.
Buchvariante
2011, paperback
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