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Das Ende des Laissez-Faire.
Ideen zur Verbindung von Privat- und Gemeinwirtschaft.
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52 Seiten
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In "Das Ende des Laissez-faire" analysiert John Maynard Keynes kritisch die Laissez-faire-Ideologie, die vor dem Ersten Weltkrieg dominant war und seit den 1970er Jahren wieder an Bedeutung gewonnen hat. Er beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Privatwirtschaft und staatlichem Handeln, plädiert für ein Ende des staatlichen Nichtstuns und diskutiert die Notwendigkeit einer aktiven Rolle des Staates in der Wirtschaft. Die Neuauflage enthält ein Vorwort von Kalmbach und Kromphardt, das den historischen Kontext und die Relevanz von Keynes' Ideen hervorhebt.
Buchvariante
2011, paperback
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