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Über die Synthese unsymmetrischer Zangenliganden
Der erste S,C,O-koordinierende Zangenligand und seine Anwendung in der Stabilisierung von Triorganozinnkationen
Autoren
216 Seiten
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Die Arbeit thematisiert die Synthese neuer Zangenliganden mit unterschiedlichen Heteroatomen, die für die intramolekulare Koordination geeignet sind. Der Fokus liegt auf der Entwicklung metallorganischer Derivate dieser Liganden, einschließlich einer neuartigen Zinn(IV)-Verbindung, die erstmals durch einen solchen Liganden stabilisiert wurde. Zudem wird die Bildung einer intramolekular koordinierten Palladium(II)-Verbindung beschrieben, die vier verschiedene Atome am Metallzentrum aufweist. Die Charakterisierung der Verbindungen erfolgt durch NMR-Spektroskopie und Einkristallröntgenstrukturanalysen.
Buchvariante
2010, paperback
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