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Der Band untersucht, wie sowjetische sowie ost- und westdeutsche Filme über den Zweiten Weltkrieg die kollektive Gewalterfahrung und die historischen Ereignisse nach 1945 reflektieren und dabei Erinnerungs- und Identitätspolitik prägen. Die zentrale These besagt, dass das kollektive Gedächtnis filmisch gestaltet wird. Dabei erfüllen die Filme drei wesentliche Funktionen: Sinnkonstitution, Bewältigung und Emotionalisierung, die auf ästhetischen Phänomenen basieren. Im ersten Band wird die Theorie des kollektiven Gedächtnisses entwickelt.
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Kinematografie der Erinnerung, Irina Gradinari
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- 2020
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- (Paperback)
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