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Schauspiel & Doppeltes Bewusstsein
Zur Verhandlung dissoziativer Phänomene bei Coquelin, Archer, Martersteig und Craig
Autoren
283 Seiten
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Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert wurden dissoziative Bewusstseinsspaltungen zu einem bedeutenden Thema in der Psychologie, wobei Hypnose und Trance besondere Beachtung fanden. Diese Erkenntnisse beeinflussten auch Theatertheoretiker*innen, die die schauspielerische Verwandlungsfähigkeit untersuchten. Die Studie analysiert die Ansichten von Constant Coquelin, William Archer, Max Martersteig und Edward Gordon Craig und zeigt, wie ihre Schriften zwischen 1880 und 1910 die Wahrnehmung von Identität und Identifikation im Schauspiel durch psychologische Konzepte neu definierten.
Buchvariante
2024, paperback
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