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Unterschiedliche wirtschaftspolitische Positionen am Beispiel der Haltung zur europäischen Gemeinschaftswährung
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Die Arbeit untersucht die europäische Währungspolitik aus einer ökonomischen Perspektive und hinterfragt die oft politisierte Debatte darüber. Sie argumentiert, dass die Bewertung der Gemeinschaftswährung nicht nur politisch motiviert ist, sondern auch auf fundierten ökonomischen Überlegungen basieren sollte. Die Autorin stellt die Hypothese auf, dass sowohl die Notwendigkeit als auch die Gestaltung einer europäischen Gemeinschaftswährung aus spezifischen ökonomischen Grundannahmen abgeleitet werden können, was eine differenzierte Betrachtung der Thematik ermöglicht.
Buchvariante
2014, paperback
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