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Sammlung der Geister
Kulturkritischer Aktivismus im Umkreis Rudolf Euckens 1890-1945
Autoren
521 Seiten
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Rudolf Eucken, ein einflussreicher deutscher Philosoph und Nobelpreisträger, prägte die intellektuelle Landschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit seinem Neoidealismus und einer kulturkritischen Sammlungsbewegung. Während des Ersten Weltkriegs setzte er sich aktiv für die deutsche Sache ein und gründete den Euckenbund, der nach seinem Tod 1926 fortbestand. Der Bund und die dazugehörige Zeitschrift "Die Tatwelt" förderten den Austausch von Ideen und organisierten wissenschaftliche Tagungen. Auch seine Familie engagierte sich, doch die Bewegung endete mit dem Tod seiner Witwe und Tochter in den frühen 1940er Jahren.
Buchvariante
2020, hardcover
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