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Die Zukunft einer Illusion
Mit Interpretationshilfen
Autoren
140 Seiten
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Freud kritisiert in diesem Werk die weit verbreitete Ansicht, dass der Glaube an Gott für die Gesellschaft nützlich sei. Er argumentiert, dass die moralischen Gesetze, wie das Verbot zu morden, nicht von einem göttlichen Wesen erlassen werden sollten, sondern auf rationalen sozialen Grundlagen beruhen müssen. Indem er die Abhängigkeit von Gott in Frage stellt, plädiert Freud für eine säkulare Betrachtung von Moral und Kultur, die nicht von religiösen Überzeugungen abhängig ist. Dies könnte die Integrität der gesellschaftlichen Normen stärken, ohne sie zu gefährden.
Buchvariante
2010, paperback
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