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Zum Verhältnis von naturwissenschaftlicher und religiöser Erkenntnis
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Die Arbeit untersucht die Grundlage des christlichen Glaubens und stellt die These auf, dass dieser nicht auf Poesie oder Politik, sondern auf Erkenntnis basiert. Sie hinterfragt die Gültigkeit dieser Behauptung, insbesondere im Kontext der Naturwissenschaften und der relativistischen Ansichten von Einstein. Zudem wird der Pluralismus der Religionen thematisiert, was die Frage aufwirft, ob eine Religion, insbesondere das Christentum, tatsächlich mit wissenschaftlicher Erkenntnis gleichgesetzt werden kann. Die kritische Auseinandersetzung mit diesen Themen wird durch die Note 1,0 und den akademischen Rahmen der Hochschule für Philosophie München unterstrichen.
Buchvariante
2008, paperback
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