Obowhl es ein kurzes Buch ist, fand ich es furchtbar langatmig. Es werden vermeintlich "tiefe" Themen (eine Beziehungstrennung zB.) angerissen, fühlt sich aber oberflächlich an. Die Deutsche Übersetzung ist auch nicht vom Original übersetzt, sondern von der Englischen Übersetzung. Im japanischen Original war es ein Theaterstück, soweit ich herausfinden konnte, vielleicht funktioniert es als solches besser.
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Vier Geschichten, die uns lehren, aus der Vergangenheit über die Zukunft zu lernen und den Blick nach vorn zu öffnen. Was wäre, wenn du in die Vergangenheit reisen könntest? „Das magische Café“ erzählt die Legende von einem bestimmten Sessel in einem bestimmten Café in Japan. Wer sich in den Sessel setzt, darf in die Vergangenheit zurück, aber nur solange, bis der Kaffee kalt wird. Das Café trägt den Namen „Funiculi Funicula“ und zieht viele Menschen magisch an, weil sie das Bedürfnis verspüren, die Vergangenheit noch einmal zu durchleben... Würdest auch du solche Zeitreise unternehmen wollen? Im Stil von „Das Café am Rande der Welt“ erzählt der Dramatiker Toshikazu Kawaguchi vier mitreißende Geschichten von Menschen, die in die Vergangenheit gereist sind. Ihre Motive waren unterschiedlich, doch die gelernte Lektion dieselbe. Egal ob Versöhnung, Vergebung oder neue Hoffnung - das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden. Das Buch bietet: 1. Geschichte: Die Liebenden 2. Geschichte: Das verheiratete Paar 3. Geschichte: Die Schwestern 4. Geschichte: Mutter und Kind