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Selbstbild und Feindbild im "Rolandslied" des Pfaffen Konrad
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In der Studienarbeit wird die Rolle der negativen Identität während kriegerischer Konflikte, insbesondere zur Zeit der Kreuzzüge, untersucht. Der Autor beleuchtet, wie der Pfaffe Konrad in seiner deutschen Fassung des Rolandslieds die Wahrnehmung des Feindes und die eigene Identität gestaltet. In Zeiten des Krieges wird das Gegenüber oft auf ein Feindbild reduziert, was zu einer klaren Abgrenzung führt. Diese Konflikte fördern wechselseitige Selbst- und Feindbilder, die in Friedenszeiten weniger ausgeprägt sind.
Buchvariante
2009, paperback
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