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Recht oder Pflicht zur Faulheit - zwischen Utopie und Notwendigkeit
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Die Arbeit untersucht die Idee einer Gesellschaft ohne Arbeit und hinterfragt die weit verbreitete Auffassung, dass Lebensqualität ausschließlich durch Erwerbstätigkeit definiert wird. Anhand von alltäglichen Erfahrungen wie dem Warten auf das Wochenende oder den Urlaub wird deutlich, dass auch außerhalb der Lohnarbeit Werte existieren, die das Mensch-Sein prägen. Die Autorin reflektiert über die Utopie des "Rechts auf Faulheit" und beleuchtet, wie Freizeit und Nicht-Arbeit zur Steigerung der subjektiven Lebensqualität beitragen können.
Buchvariante
2010, paperback
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