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Freiheit als Täuschung des Gehirns? Notizen zur philosophischen Herausforderung der Neurobiologie
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Der Essay untersucht die Auffassung von Freiheit des Menschen, insbesondere durch die Analyse der Position des Neurobiologen Gerhardt Roth. Im Fokus steht die Frage, wie Roth Freiheit definiert und welche Schlussfolgerungen er daraus zieht. Dabei wird sein Konzept von freiem Willen und freier Entscheidung beleuchtet, sowie die Implikationen des Libet-Experiments. Roths These, dass Willensfreiheit eine Illusion des Gehirns ist, wird kritisch betrachtet, während auch alternative Perspektiven auf autonomes Handeln erörtert werden. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob die neurobiologische Sichtweise eine umfassende Erklärung für menschliche Freiheit bieten kann.
Buchvariante
2007, paperback
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